Es klingt erst einmal kontraintuitiv, sich als Student*in in einer Gewerkschaft zu organisieren. Gewerkschaften treten im deutschsprachigen Raum vor allem als tarifpolitische Akteur*innen auf. Das bedeutet, sie handeln mit den Arbeitgeber*innen die Bedingungen aus, unter denen die Arbeitnehmer*innen in einer Sparte ausgebildet werden und für ihre Betriebe arbeiten. Dies wird dann in einem Vertrag mit der Arbeitgeber*innenseite festgehalten. Oftmals dreht …

Warum soll ich im Studium einer Gewerkschaft beitreten? Warum es Sinn ergibt sich zu organisieren. weiterlesen >>

Vom 31. März bis zum 7. April 2018 reisten sieben Mitglieder von Unter_bau durch Frankreich. Im Zentrum der als Bildungsurlaub konzipierten Reise stand der Austausch mit Genoss*innen der CNT-F (Confédération Nationale du Travail-Vignoles) in Marseille und Paris. Zudem trafen sich unsere Mitglieder mit einigen Organisator*innen der Studierendenproteste in Paris. Der folgende Bericht gibt einen Einblick in die verschiedenen Stationen und …

Looking back. Over my shoulder – Bericht vom unter_trip weiterlesen >>

Bericht zum Rundgang der Hochschule für Gestaltung Offenbach (2018) und Interview mit Felix Kosok, Mitarbeiter und Promovend an der HfG.   Vom 6. bis 8. Juli fand der alljährliche Rundgang der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach statt. Und man verspürte hier vor allem die Tendenz, die in der Kunstszene bereits im letzten Jahr mit der documenta 14 und der Venedig-Biennale …

“Es gibt keine neutrale Gestaltung” weiterlesen >>

Konkreter Organisierungsansatz mit transnationalem Horizont. Für ein revolutionäres Taktgefühl, das zwischen utopischen Ansprüchen und Lebensrealitäten zu vermitteln vermag. Holger Marcks über wachsende syndikalistische Pflänzchen wie den unter_bau – und mit einem Plädoyer für einen transnationalen Syndikalismus. Erschienen in der Zeitschrift iz3w Informationszentrum 3. Welt, Ausgabe 367.

“Über den Moment hinaus: Eine Basisgewerkschaft mit Transformationsperspektive” Artikel erschienen in der AStA-Zeitung 01/2018. “Universität und Revolution”, S.27-29 von David Walter

Der gut gefüllte Festsaal im Casino

Mit einer “Feministischen Gala” verzauberten feministische Gruppen am Montagabend, den 23. April, den Campus der Goethe-Universität. Über 300 Gäste erschienen zu den Feierlichkeiten im Festsaal des Casinos. Die Veranstalter*innen der Hochschulgewerkschaft unter_bau, der Feministischen Philosoph_innen, der Zeitschrift Fem.omene und des AutonomenFrauen*Lesben Referats waren überwältigt von dem großen Zuspruch. Eröffnet wurde der Abend mit Sekt und Schnittchen. Die Soziologin Katharina Hoppe …

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